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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

Öffnungszeiten       +41 (0)41 810 13 48

 

   21.07.2021  Mit einem blau-nassen Auge davongekommen


Ans Jahrhunderthochwasser 2005 kamen die Pegelstände die letzten Tage nie

p. Am Samstag (17. Juli) hat der Dauerregen aufgehört, seitdem herrscht mehr oder weniger wieder eitel Sonnenschein bei sommerlichen Temperaturen. Fast vergessen sind die Tage und Wochen davor, die unser Land - und darüber hinaus - in Angst und Schrecken versetzte. Gemeint sind die Schäden aus Hagel und die hohen Pegelstände wegen Intensivregens. Wie gehabt traten da und dort die Bäche und Seen über die Ufer, Schlammlawinen, Erdrutsche und umgefallene Bäume sorgten für gesperrte Strassen. Doch ganz so schlimm wie im benachbarten Deutschland war die Nasswetterperiode nicht; dort kamen fast 200 Menschen ums Leben! Fragt sich die Bevölkerung: Wie konnte dies passieren? – Fehlender Hochwasserschutz und schlechtes Alarmwesen werden meist genannt. Und hier im beschaulichen Schwyzerland? Da warten betroffene Gewässer-Anwohner seit dem ersten ‚Jahrhunderthochwasser 1999‘ auf Hochwasserschutz-Lösungen des Staates. Eine betrifft die Situation Lauerzersee und Seewern. Seit dem 11.4.2006 liegt ein Projekt vor, welches einen ‚Stollen lang‘ durch den Urmiberg vorsieht – zur Entlastung einer hochwasserführenden Seewern. Zahlreiche Organisationen und Gruppierungen unterstützen seitdem diese evaluierte Lösung. Leider fehlt es an der Umsetzung. Immer wieder werden neue ‚Hürden‘ ins Feld geführt, die eine rasche Hilfe in weite Ferne rücken lässt. Der ‚Bote‘ hat beim zuständigen Regierungsrat wieder einmal nach dem Stand der Dinge nachgefragt und die Antworten in der Ausgabe vom 21. Juli 2021 abgedruckt:

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Zur Einstimmung noch einige Bilder vom 16. Juli 2021:

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   12.07.2021  Lagerleben zum Trotz der Pandemie


Trotz 'Corona' verreisen Jungwacht und Blauring ins Sommerlager 2021

p. Mit Auflagen, aber dennnoch! Unter Einhaltung der nötigen Sicherheitsbestimmungen verreisten die beiden Scharen von Jungwacht und Blauring Seewen am Montag, 12. Juli 2021 ins traditionelle Sommerlager.
Schon letztes Jahr, als das Reiseziel Turtmanntal hiess, hiess es auch heuer wieder 'Einhaltung der BAG-Schutzmassnahmen'. Nach dem obligaten Lagersegen vor der Pfarrkirche bestiegen die Lagerteilnehmer/innen einen Bus, der sie nach Rothenthurm chauffierte. Von da weg ging es zu Fuss nach Willerzell, wo der Zeltplatz die Jungwächter und Blauringmeitli erwartete. Das Motto heuer lautete 'Wächter der Zeit'.

Nachstehend die Scharen von JW und BR vor der Abreise und auf dem Nach-Hause-Weg zwei Wochen später:

Gasthaus zum weissen Kreuz
Postfach 159
Seewernstrasse 12
6423 Seewen (SZ)
041 810 13 48

info@gasthaus-kreuz.ch
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