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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

Öffnungszeiten       +41 (0)41 810 13 48

 

   10.12.2017  Seewen-Jubiläum 2017 ohne Fest - das war vor 50 Jahren anders...


Seewen ist heuer 800 Jahre alt. Mit Gemeinschaftssinn und gutem Willen wurde 1967 ein grosses Festprogramm auf die Beine gestellt und danach tüchtig gefeiert  

Von der Oeffentlichkeit weitgehend unbemerkt kann die Schwyzer Filiale Seewen heuer ihr 800-jähriges Bestehen feiern. Die älteste bisherige Nennung der Ortschaft Sewa – so wurde das Dorf althochdeutsch geschrieben - fällt auf das Jahr 1217. Im Einsiedler Urbar, dem Zinsregister des Klosters, sind ein “Eberhardus de Sewa“ und ein “Wagen de Sewa“ als Schuldner eingetragen. Diese beiden Zinsleute aus der einstmaligen Fischer- und Bauernsiedlung sind die ersten Seewener, die ihre Namen bis heute, 2017, überliefert haben. Vor 50 Jahren wurde der damalige 750. Dorfgeburtstag anfangs Juli ausgiebig gefeiert. Ein Blick ein halbes Jahrhundert zurück:

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Von Peter Rickenbacher
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Sie wurden generalstabsmässig vorbereitet, die Feierlichkeiten 1967 zum Jubiläum ‘750 Jahre Seewen’. Ein OK unter der Leitung des damaligen Einwohnerverein Seewen-Präsidenten Karl Weber-Wiget traf sich schon 1965 zu ersten Ideen. Ziel der ‘Task-Force’ war, dass die ganze Bevölkerung – Seebner, Heimwehseebner und Gäste – auf irgendeine Art und Weise am Fest partizipieren konnte. Der Hintergedanken dabei: man sollte stolz auf ‘sein Seebä’ sein dürfen. Also wurde ein breit gefächertes Programm – immer mit starkem Ortsbezug - ausgebrütet.

 

Festzentrum auf der ‘Bättigmatt’

Die mit Abstand grösste Jubiläumsjahr-Augenfälligkeit war das eigens geschaffene Festareal auf der heute bebauten ‘Bättigmatt’ in Unterseewen. Nebst eines riesigen 600 Personen fassenden Festzeltes wurden durch die grösseren ortsansässigen Firmen verschiedene Präsentationszelte aufgebaut. Der Zeughausbetrieb stellte seine Funktion dar, die Weinhandlung Schuler setzte sein Zelt unter das Motto ‘Fischerstube’, die beiden Unternehmen Max Felchlin und Usego reflektierten die Zeitepoche des Badekurorts Seewen mit einer Kaffee-Stube und die Familie Bättig glänzte mit einer Braustube zur Erinnerung an die bis 1892 betriebene Seebner Brauerei. Auch die schon damals sehr aktiven Dorfvereine standen dem Gewerbe in nichts nach, auch sie zeigten sich von ihrer besten Seite! Eine gute Gelegenheit hatten sie am ‘Heimatabend’ im grossen Festzelt.

Festivitäten über drei volle Tage

Zum dreitägigen Jubiläum gestartet wurde am Freitag, 7. Juli 1967. Angefangen hatte das Fest mit einem Empfang im damaligen Gasthaus ‘Mythenblick’. Das war auch der Moment, als die Filiale die Behörde und die benachbarten Bürgervereine aus dem Gemeindegebiet hofierte. Dann ging es weiter aufs Festgelände in Unterseewen. Hier startete die Abendunterhaltung unter dem Motto ‘Seewen grüsst die Gemeinde’, ein gemeinsamer Abend von Dorf und Filialen. Aufgeführt wurde an diesem Abend das Theaterstück ‘Der Trüllmeister’ der damaligen Seebner Theatergruppe. Das Stück in vier Szenen handelte von einem Militär-Instruktor, der seine Stelle verlor und schliesslich den Job als Barrièrenwärter ausübte. Als einer der Höhepunkte angekündigt war der Auftritt des Einmann-Kabarettisten Emil (Steinberger), der Seebner Wurzeln hat. Seine Art der Komik war in dieser Zeit völlig neu, nicht alle der eher konservativen Festbesucher verstanden seine ironisch-witzigen Sprüche. Musikalisch abgerundet wurde der Festauftaktabend von der Kapelle Martin Beeler aus Einsiedeln.

Der Samstag stand dann im Zeichen einer grossen Jugend-Olympiade mit über 800 Kindern und Jugendlichen aus der ganzen Gemeinde. Zu den Disziplinen gehörten ‘Völkerball, Knebeln, Dreirad-Rennen, Zweikampf zu Pferd, Luftgewehr-Schiessen, Schwingen und Steinstossen, Reifeln, ein Hindernislauf, Sackgumpen, eine Floss-Regatta auf der Seewern, Stelzenlaufen, Laufen um den ‘Schnellsten’, Zeitfahren, Trottinett-Rennen, eine Stafette und ein Fussball-Turnier – alles ausgetragen auf dem Areal ‘Krummfeld’, der ‘Alten Gasse’ sowie der damals neuen Betonstrasse nach Ibach. Den Erwachsenen wurde der Ausstellungsbesuch auf dem Festgelände empfohlen. Abends dann wurde der grosse ‘Seewener- bzw. Heimwehabends’ durchgeführt. Das OK scheute keinen Aufwand, Nachforschungen anzustellen über den Verbleib von Ehemaligen. Ueber 1000 Einladungen wurden verschickt – etwa die Hälfte der Empfänger pilgerte sodann ans Fest. Aus Japan und Norwegen trafen Heimkehrer ein, trafen alte Freunde und knüpften Kontakte mit Neuzugezogenen. Es war auch der Abend der Seebner Vereine, die sich einem breiten Publikum präsentieren konnten.

Nochmals wurde ‘der Trüllmeister’ aufgeführt, und auch Emil kam nochmals auf die Bühne. Zur Musik der Kapelle ‘Yaketis’ aus Einsiedeln begann sich – Dauerregen bedingt – die Bühne im Schlamm zu senken… zum Gaudi der Anwesenden!

Der Höhepunkt des Festwochenendes wurde schliesslich tags darauf (am Sonntag) in der sechs Jahre zuvor eingeweihten neuen Pfarrkirche zelebriert. Nebst Pfarrer Josef Bruhin wirkte noch Pfarrer Josef Amstutz aus Rüti mit, der die Festpredigt hielt. Begleitet wurde der Jubiläumsgottesdienst vom Kirchenchor Seewen mit Lehrer Meinrad Rauchenstein an der Orgel. Nach dem Gottesdienst bot die ‘Burämusig Ibach’ ein Frühschoppenkonzert in der Festhalle. Es folgte der Gedenkakt ‘750 Jahre Seewen’, der von der Feldmusik Seewen und der singenden Schuljugend umrahmt wurde. Nachmittags stand die feierliche Einweihung des Gedenkbrunnens 1217-1967 mit Brunnenspiel und Jugendgesang auf dem Programm, bevor sich die Festgemeinde dann wieder im Festzelt versammelte und dort zur Musik der Band ‘Torpedos’ aus Einsiedeln weiterfestete. Der Dorfbrunnen übrigens wurde vor etwa 15 Jahren ersetzt, da der Zahn der Zeit dem Zementbrunnen stark zusetzte. Heute ziert ein Findling das ‘Plätzli’ bei der ‘Rössli’-Unterführung.

Viele Souvenirs

Dem OK war es zu Beginn schon wichtig, etwas Bleibendes zum Anlass des Filialgeburtstages zu schaffen. So gehörten die Schaffung eines PTT-Sonderstempels mit Kuvert, den Druck der ‘Schrift Seewen’ (Dorfchronik 1217 – 1967) und die Herausgabe eines Erinnerungs-Talers in Gold/Kupfer durch die Eidg. Münzstätte Bern zu den ‘Bestsellern’ im Jubiläumsjahr. Durch den Einwohnerverein wurde eine neue Dorfbeflaggung angeschafft, und die Schützen führten ein Gedenkschiessen durch. Unter dem Segen der SBB-Oberen durften Freiwilligenhände ohne grossen Gang durch Beamtenmühlen das heruntergekommene Bahnhofgebäude neu bemalen – das Dorf wollte sich schliesslich von seiner schönsten Seite zeigen. Alle halfen dabei mit, die Idee wurde zur Selbsthilfeaktion, zum Gemeinschaftswerk. Zum weiteren Programm gehörte die Einweihung des ‘Plätzli’ mit dem Gedenkbrunnen, der Sonnenuhr und dem Dorfchristbaum bei der SBB-Unterführung ‘Rössli’. Der Brunnen übrigens wurde geschaffen von Bildhauer Josef Rickenbacher. Auf privater Basis wurden sogar Erinnerungs-Wappenscheiben geprägt und Nastücher bedruckt.

Den Schlusspunkt unter das Jubiläumsfest setzte ein ‘Schlussrapport mit Nachtessen’ im Hotel ‘Rössli’ am 6. Dezember 1967. Eingeladen waren alle Helfers-Leute, die in irgend einer Art das Jubiläumsfest mitgestalteten. An diesem Abend wurde auch über den finanziellen Aspekt berichtet: es resultierte ein Reingewinn von über 20'000 Franken - eine enorme Summe für damalige Verhältnisse.

 

Das damalige OK:

Karl Weber, Kaufmann
Louis Suter, Buchdrucker
Paul Schuler, Brennstoffe
Alois Amstutz, Posthalter
Alfred Brücker, Gemeinderat
Josef Camenzind, Kreiskommandant
Othmar Freitag, Architekt
Paul Kistler, eidg. Beamter
August Mettler, Gemeinderat
Werner Ziltener, kant. Beamter
Franz Betschart, PTT-Beamter
Willy Burkhalter, Hotel Rössli
Josef Reichmuth, Molkerei
Adolf Rickenbacher, SBB-Beamter
Franz Schuler, Sattlermeister

 

Das Festprogramm:

7. Juli 1967:

- Seewen grüsst die Gemeinde! Ein gemeinsamer Abend von Dorf und Filialen

8. Juli 1967:

- Jugend-Olympiade Seewen 1967. Wettspiele mit Beteiligung aller Kinder der Gemeinde

- Seewenerabend. Seewener von einst und jetzt begegnen sich zu fröhlichem Beisammensein.

9. Juli 1967:

- Jubiläums-Gottesdienst in der Marienkirche, Frühschoppenkonzert in der Festhalle

- Gedenkakt 750 Jahre Seewen. Brunnenspiel und Einweihung des Gedenkbrunnens 1217-1967

- Nachmittagsunterhaltung in der Festhalle

- Grosser Schlussabend mit Tanz

 

Das Fest in Zahlen

An den drei Haupttagen des Jubiläums wurde scheinbar nur mit ganz grossen Zahlen gehandelt. So wurden in den Restaurationsbetrieben 2300 Liter Bier, 400 Liter Rotwein, 250 Liter Weisswein und über 3500 Flaschen Mineralwasser ausgeschenkt, während 900 Bratwürste, 1600 Würste und gar 240 Poulets verzehrt wurden.

Die Festhalle verzeichnete an den drei Abenden insgesamt mehr als 2000 Eintritt zahlende Besucher, und so kann man jetzt auch verstehen, dass die Bühne guten Grund gehabt hat, unter dieser fröhlichen Last und zur allgemeinen Belustigung zusammenzubrechen.

Quelle: Rückblick OK


1967 feierte Seewen sein 750-jähriges Bestehen. Sonderseiten im ‘Bote der Urschweiz’ machten auf das Jubiläum aufmerksam.


Seewens Bahnhofplatz um 1965/66: links das alte Bahnhof-Stationsgebäude, dunkel dahinter der grosse Güterschuppen. Das pulsierende Dorf feierte 1967 – also heuer vor exakt 50 Jahren - seinen 750sten Geburtstag.


Im Vorfeld zu den Jubiläumsfeierlichkeiten 1967 wurde das Dorf ‘herausgeputzt’ und sogar das Bahnhofgebäude in Freiwilligenarbeit neu bemalt. Aus dem Bahnhof SCHWYZ wurde kurzzeitig der Bahnhof Seewen.


Im Rahmen des Jubiläums wurde das ‘alte’ Dorfwappen mit der Seebner Seerose stilistisch neu überarbeitet.


Es wurden Wimpel angefertigt…


…und eine neue Dorfbeflaggung.


Der Gemeinderat Schwyz schliesslich ‘genehmigte’ das neue Symbol der Filiale Seewen.

 
Das ‘neue’ Seebner Wappen wurde mannigfaltig verwendet – auch für eine Glasscheibe zur Erinnerung an das Dorf-Jubiläum.

 
Für die ‘offiziellen Angelegenheiten’ wurde ein Rednerpult angefertigt, welches vom neuen Dorfwappen geziert wird.


Sehr beliebt war auch die eigens geschaffene Gedenkmünze, die vorder- und rückseitig geprägt war. Noch heute gilt sie als Sammelobjekt.

 


Auch eine Sonder-Briefmarke auf einem Sonder-Kuvert gehörte zu den bleibenden Andenken an das Jubiläum ‘3/4-Jahrtausend Seewen’ vor 50 Jahren.


Punktgenau zum Jubiläum wurde eine Dorfchronik erstellt, die schliesslich allen Haushaltungen abgegeben wurde.


Die Festwiese auf der heute überbauten ‘Bättigmatt’. Hier befand sich das Zentrum der Feierlichkeiten ‘750 Jahre Seewen’.


Zum mehrtägigen Programm gehörte eine Theateraufführung mit starkem Lokalbezug. Die damals noch jungen Laienschauspieler führten das Stück ‘Der Trüllmeister’ auf, in Anlehnung an die fast weltbekannte SBB-Barrière mitten in Seewen.


Ebenfalls ein Relikt aus der Zeit des Jubiläums ‘750 Jahre Seewen 1967’ war der Dorfbrunnen auf dem ‘Plätzli’ bei der SBB-Unterführung ‘Rössli’. Im Rahmen eines ‘Brunnenspiels’ wurde er seiner Funktion übergeben. Im Bild: Schauspielerin Martha Leuthard. Der Brunnen wurde vor einigen Jahren durch einen ‘Findling’ ersetzt, weil der Zahn der Zeit am
Zement nagte und er brüchig wurde.


Das Brautkleid-Atelier Schuler gegenüber des Bahnhofs liess sogar Erinnerungsnastücher drucken. Heute werden diese noch vorhandenen dazu gebraucht, um die Erinnerungstränen an das grosse Dorffest vor 50 Jahren abzutrocknen...

 

 


Das Jubiläumsjahr ‘800 Jahre Seewen’ geht in wenigen Tagen zu Ende. Leserbriefschreiber Markus Büeler hatte schon am 26. April 2017 im ‘Bote der Urschweiz’ bemängelt, dass niemand vom ‘offiziellen Seewen’ ein Fest zum Jubiläum anriss. Ob man einfach die Arbeit ‘scheute’? Das war vor 50 Jahren absolut nicht der Fall! Man war einfach nur stolz auf sein Heimatdorf…

 

In eigener Sache

Die immense Fülle an Aktivitäten zum Dorfjubiläum 1967 war die Folge des damaligen Zeitgeistes. Man war stolz, ein Dorfbewohner zu sein. Mit der starken baulichen Entwicklung und dem enormen Wachstum der Bevölkerungszahl – die Seebner sind heute vorwiegend ein Volk von zugezogenen Mietern – hat der Zusammenhalt gelitten, jeder geht seine eigenen Wege. Das Wissen um die Geschichte von Seewen hält sich heute nur noch in wenigen Köpfen fest. Wandelnde Lexiken sind u.a. Karl Weber, Franz Betschart, Walter Laimbacher, Alois Inderbitzin, Toni Horat oder der ‘Kreuz’-Wirt, die allesamt seit Geburt immer in Seewen wohnten, hier einer Tätigkeit nachgingen und/oder sich öffentlich engagierten. Sie kennen ihre ‘Heimat’ wie ihre Westentasche und führen die Geschichte von Seewen weiter – jeder auf seine Art.

DANKE diesen Persönlichkeiten für Ihre Dienste zugunsten von Seewen!

Fassung 21.7.2017/10.12.2017

Seewen – ein Rückblick:

Seewen vor 800 Jahren (etwa 100 Einwohner)…

Wie erwähnt fand die erste urkundliche Notiz über Seewen (Sewa) im Jahre 1217 statt, also exakt vor 800 Jahren. Aktenkundig ist auch, dass das damalige Dörfchen am Ausfluss des Lauerzersees ein klassisches Bauern- und Fischerdörfchen war, mit lokalen Gewerbebetrieben (Gerberei usw.). Erst hunderte Jahre später setzte der eigentliche Handel (Austausch von Gütern) ein, da Seewen auf der Nord-Süd-Achse lag und natürlich immer noch liegt. Die Bevölkerungszahl des alten Sewa von 1217 dürfte einige dutzend Einwohner (teils grössere Bauernfamilien) umfasst haben, also geschätzte 200 bis 300 Personen.

…und vor 50 Jahren (etwa 1'800 Einwohner)

Im Sog der Aufbruchstimmung nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich Seewen zwischen 1960 und 1970 zur Ortschaft mit einem aufblühenden Gewerbe. Mehrfamilienhäuser, Garagenbetriebe, Transportunternehmungen, Motel und Hotels wurden hochgezogen. Auch der Eidg. Zeughausbetrieb entwickelte sich immer stärker. Dann war da die Steppdeckenfabrik ASCO mit gegen 50 Beschäftigten in Unterseewen, das Schlachthaus der Burkhalter/Meisters, das Fabrikli im ‘Kaltbach’ und an der Franzosenstrasse die Produktionsstätte der Schoggifabrik Felchlin sowie das Baugeschäft Ott. Auf der Sternenmatt existierte die Schlüsselfabrik, am Gardiweg das Stammgeschäft der Elektro Eichenbergers und in 16ni die USEGO. Alle diese Stätten sind nur noch Erinnerung. 1967 noch voll in Betrieb waren beispielsweise auch die Teeraufbereitunganlage Käppeli sowie das Gaswerk mit seinem grossen, augenfälligen Gaskessel.

Heute… (etwa 3500 Einwohner)

… ist Seewen vom pulsierendem, gewerbegeprägten Schwyzer Filialdorf zu einem Dorf der Mieter mutiert. Viele kleinere und mittlere Gewerbebetriebe haben aufgegeben oder sind weggezogen. Besonders schmerzhaft war die totale Stilllegung des SBB-Güterschuppens, die (Weg)Rationalisierung des Bahnhofbetriebes sowie die Aufgabe des Zeughaus-Betriebes 2005, in welchem zu besten Zeiten gegen 300 Menschen einer Erwerbstätigkeit nachgingen. Glücklicherweise wurde dieser schmerzvolle Verlust mit dem Zuzug von neuen Unternehmungen an Seewens westlichem Dorfrand, dem ‘Steibissli’ und entlang des Schützenhausweges, mehr als kompensiert.

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