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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

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   06.01.2018  Viele Schäden wegen drittstärkstem Wind seit Messbeginn


Ein heftiger Wintersturm aus Westen hat das Schwyzerland heimgesucht

p.Gottlob nur Sachschaden – so das Fazit nach dem heftigen Sturm namens ‚Burglind‘, der am 3. Jänner über das ganze Land fegte. Dank der zahlreichen Warnungen der Wetterdienste war das Land gut auf den Sturm vorbereitet, es blieb bei Sachschäden. Im Schwyzerland vom Sturm aus dem Westen besonders betroffen war die Gemeinde Arth-Goldau. Dort wurden fast von jedem Haus Ziegel von den Dächern geschleudert und dutzende Bäume umgestossen. Auch der Natur- und Tierpark Goldau musste grosse Schäden vermelden. In Seewen wütete ‚Burglind‘ vor allem nördlich, entlang der Flanke Engelstock-Hochstuckli-Haggen gegen Schwyz bzw. die Mythen. Da fielen dutzende Bäume dem Sturm zum Opfer und zahlreiche Gebäude erlitten grössere und kleinere Schäden. Vor knapp sieben Wochen war es anders: ein Sturm – ebenfalls aus Westen – entwickelte die grössten Kräfte am Fusse und entlang des Urmibergs und richtete vor allem im Gebiet Unterseewen recht grosse Schäden an. (Dorfnews vom 13.11.2017).

Im ‚Bote‘ vom 4.1.2018 wurde ausführlich über den jüngsten Sturm namens ‚Burglind‘ berichtet:

(Quelle: ‚Bote‘ vom 4.1.2018)

Tags darauf nochmals zum Thema folgender Beitrag:

(Quelle: ‚Bote‘ vom 5.1.2018)


Dem ‚Stangenwald‘ nördlich des ‚Stelzliweges‘,
exakt da wo Bauherr Beat Föhn seine Grossüberbauung
realisieren will, dem hat der jüngste Sturm ebenfalls zugesetzt.

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