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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

Öffnungszeiten       +41 (0)41 810 13 48

 

   02.09.2018  'Alt' erscheint bald wieder in neuem Glanz


Die beiden historischen Seebner Gebäude ‘Traube’ und ‘Hirschen’ sind zurzeit noch eingerüstet

p. Seewens (bauliche) Erneuerung geht unmittelbar weiter. Immer mehr Grünflächen verschwinden und werden überbaut, und immer öfters werden Altbauten durch neue Häuser ersetzt. Doch da gibt es noch Liegenschaftseigentümer, die Sorge zu Althergebrachtem tragen – wenn auch aus der Not. Denn im Dorf am Urmiberg stehen noch ein paar bauliche Zeitzeugen, die nicht abgebrochen werden dürfen (KIGBO-Objekte). Zwei von denen werden zurzeit saniert bzw. restauriert. Es sind dies die beiden monumentalen Häuser ‘Traube’ nördlich der Alten Kapelle an der Bienenheimstrasse sowie das Haus ‘Bättig/Hirschen’ östlich des Gasthauses ‘Kreuz’. Das Haus in Oberseewen wurde gleich nach 1600 gebaut (Baudatum 1602), jenes neben der Seewern im Jahre 1622, wie Bauuntersuchungen ergaben. Was die beiden Häuser ebenfalls verbindet: beide wurden eine Zeit lang als Wirtshäuser bewirtschaftet. Die ‘Traube’ bis ca. 1927, der ‘Hirschen’ als ‘Pintenwirtschaft’ bis ca. 1900. Sofern es die Witterung zulässt, werden beide Häuser noch vor Beginn des Winters 2018/19 wieder ausgerüstet. Zweifelsohne kann jetzt schon festgestellt werden: trotz ihrer 400 Jahre Lebensdauer können sie jederzeit mit postmodernen Neubauten mithalten, was die Aesthetik betrifft.

Zwei monumentale Zeitzeugen von Seewen:
die ‘Traube’ in Oberseewen und das Haus ‘Bättig/Hirschen’.
Bei beiden wird zurzeit die Fassade restauriert.

Bilder: Peter Rickenbacher

 

 

Gasthaus zum weissen Kreuz
Postfach 159
Seewernstrasse 12
6423 Seewen (SZ)
041 810 13 48

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