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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

Öffnungszeiten       +41 (0)41 810 13 48

 

   29.06.2017  'Der Talkessel soll rocken'


Das Traditionsunternehmen St. Jakobs-Kellerei plant Ende Juli einen grossen Event für die Kunden und die Bevölkerung

p. Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! Einen solchen hat sich vor Wochen bereits zwischen dem Hochstuckli und dem Urmiberg bemerkbar gemacht. Konkret nennt sich der ‘Schatten’ grosses Sommer-Highlight für Kulinarik-, Musik- und Weinliebhaber. Das Weinhaus Schuler plant in der Zeit vom 20. bis 23. Juli 2017 auf dem Betriebsgelände einen Event der Superklasse. Unter dem Titel ‘Schwyzer Wein-& Genuss-Tage’ wird den Kunden und der Bevölkerung aus nah und fern über Stunden alles geboten, was Herz und Magen erfreut! Detaillierte Infos sind vorab in ‘Publi-Reportagen’ in der Regionalzeitung ‘Bote der Urschweiz’ abgedruckt worden. Auch existiert bereits eine homepage unter www.schuler.ch/weinundgenuss

Das Fest ist ein Nachfolgeanlass des ‘Don Pascual-Festes’, welches im letzten Jahr seine Première erlebte.

(Quelle: ‘Bote’ vom 14.6.2017)

 

(Quelle: ‘Bote’ vom 29.6.2017)

Auch Anderes ist aus dem Traditionshaus bekanntgegeben worden. So arbeiten neu Küttel Getränke AG und die Schuler St. JakobsKellerei in der Logistik eng zusammen. Uebrigens: Primus Küttel ist ein gebürtiger Seebner. 

(Quelle: ‘Bote’ vom 8.3.2017)

 

Neben dem Zeughaus-Areal links, also rund um den grünen ‘Würfel’
in der Bildmitte wird Ende Juli ein grosses Fest steigen.
Möglich macht’s das Weinhaus Schuler. (Archivbild)

 

   29.06.2017  Schwyzer Ausschaffungszentrum so gut wie sicher


Obwohl sich alle Zentralschweizer Kantone für ein Asyl-Ausschaffungszentrum auf dem Glaubenberg aussprechen

p. Wochenlang war es mehr oder weniger ruhig um das Thema ‘Bundes-Ausschaffungszentrum für abgewiesene Asylbewerber’ im ‘Wintersried’ an der östlichen Dorfgrenze zu Seewen. Doch hinter den Kulissen wurde weiterverhandelt. Fakt ist, dass die Schwyzer Regierung nach wie vor gegen das Ausschaffungszentrum votiert, derweil sich der Schwyzer Gemeinderat dafür ausspricht. Damit aber ist letzterer auf alleiniger Flur. Denn auch die andern Zentralschweizer Regierungen sind gegen die ‘Schwyzer’ Lösung. Sie fordern demgegenüber die Umsetzung der Alternative ‘Glaubenberg’ im Kanton Obwalden. Doch nun erhielt das Obwaldner Projekt einen herben Rückschlag. ‘Bundesbern’ forciert das Schwyzer Projekt, weil u.a. ein Gutachten zum Schluss kommt, dass ‘seltene Hühner’ im Moorschutzgebiet auf dem Obwaldner Berg durch ein Asyl-Zentrum in ihrem Lebensraum gestört werden könnten (…). Dies wusste unter anderem am letzten Sonntag die Sonntagspresse zu berichten. Ein Bundesratsentscheid fehlte noch. Dieser ist offenbar gestern Mittwochabend gefallen. Jedenfalls wusste dies der ‘Bote der Urschweiz’ seiner Leserschaft heute Donnerstag zu vermelden:

Fortsetzung folgt.


Der bundesrätliche Entscheid löste nicht nur im Kanton Schwyz Reaktionen aus. Auch im Kanton Obwalden schüttelte man ob des Standortentscheids den Kopf:
 

 

(Quelle: 'Bote' vom 30.6.2017)

Im 'Bote der Urschweiz' vom 5. Juli 2017 ging Chefredaktor Jürg Auf der Maur den Gründen nach, weshalb 'Bundesbern' keine Möglichkeit sieht, auf dem 'Glaubenberg' ein Ausschaffungszentrum für abgewiesene Asylbewerber zu realisieren:




Die Schwyzer Regierung erklärt deutlich, was sie von den Plänen des
Bundes hält:




(Quelle: 'Bote' vom 7.7.2017)

 

Die Regierung opponiert, der Schwyzer Gemeinderat genehmigt das Bundesasylzentrum in Schwyz kopfnickend. Dieser Konstellation ging der 'Bote der Urschweiz' nach. Seine Recherchen ergaben Interessantes, was am 12. Juli publiziert wurde:



Dem Schwyzer Kantonsrat Peter Steinegger platzte der Kragen. Er äusserte sich in einem Leserbrief über die Begründungen, weshalb auf dem obwaldnerischen Glaubenberg kein Ausschaffungszentrum realisiert werden könne: 

 

Der 'Bote der Urschweiz' blieb am Thema und erkundigte sich bei den Schwyzer Gemeinden, was diese über das geplante Bundeszentrum denken. Publiziert wurde das Ergebnis am 19.7.2017:

 

Die Schwyzer Regierung stemmt sich immer noch standhaft gegen das geplante Ausschaffungszentrum im 'Wintersried'. Bundesbern bzw. das zuständige Staatssekretariat für Migration rechnet den Schwyzern nun vor, was es (finanziell) heisst, wenn das offizielle Schwyz gegen den Standort 'bockt':


 

 

Quelle: 'Bote' vom 29.7.2017

 

Beachten Sie auch die News vom 9.4.2017

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