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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

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   29.01.2017  Väterchen Frost meinte es gut mit den Eis-Freunden


Dank Initiative des ‘Bote’-Mitarbeiters Franz Steinegger kam der ‘Eisspass’ eigentlich erst zustande

 

p. Minus-Temperaturen über Wochen ummanteln das Schwyzerland. Daher war absehbar, dass die stehenden Gewässer irgendwann eimal einfrieren würden. So ist es aktuell der Fall. Auch der 3,1 Quadratkilometer grosse Lauerzersee ist mit einer satten Eisschicht überzogen. Das Eis ist nahezu 20 Zentimeter dich und von solcher Tragfähigkeit, dass es begangen werden kann. Dass dies aber nur wenige Menschen tun, das hat mit der Haftungsfrage zu tun – würden Unfälle passieren. Uebervorsichtigkeit aber ist nicht immer der beste Ratgeber, der gesunde Menschenverstand tut es oftmals auch. Einen solchen hatte Redaktor Franz Steinegger aus Schwyz. Seine Erinnerungen an die beiden letzten grossen Events (2012 und 2009) unter dem Patronat seines Arbeitgebers (‘Bote der Urschweiz’) waren dermassen gut, dass er vor Wochen eine erneute Auflage dieser Grossveranstaltung an die Hand nahm. Ein Berater- und Mitarbeiterteam half ihm tatkräftig bei den Vorbereitungen mit. Die wichtigste Person im OK: Väterchen Frost. Er erlaubte die Begehung des Lauerzersees genau zum richtigen Zeitpunkt… Wer sich am gestrigen Samstag (28.1.2017) innerhalb des markierten Feldes vor der ‘Badi’ Seewen aufhielt, der konnte guten Gewissens auf einen grossen Sicherheitsapparat zählen, würde der Fall eines Falles eintreten… Wer den Weg zur ‘Schwanau’ unter die Füsse (oder Kufen, oder Pedalen) nahm, der tat dies aber auf eigene Verantwortung. Jedenfalls: hunderte Personen aus nah und fern ergriffen die Gelegenheit, einige Stunden in freier Natur zwischen Lauerz, Steinen und Seewen zu verbringen. Mit den angekündigten wärmeren Tagen zählen dann bald nur noch eisige Erinnerungen an den Plausch auf dem zugefrorenen See.

 

Angemerkt: in der ‘Badi’ wurden alle 1000 bereit gehaltenen Grillwürste allesamt verzehrt…

 

Der ‘Bote’ machte in seiner Ausgabe vom 27. Januar 2017 nochmals kräftig für den Anlass Werbung:

 

 

Am Samstag wies das gleiche Blatt nochmals auf den Anlass hin:

 

 

Eine Leserbriefschreiberin aus Seewen machte ihrer Vorfreude Luft:

 

 

 

Nachstehend einige Bildimpressionen vom Samstag, dem Tag des grossen Anlasses:

 

'Betreten verboten'. Diesmal erlaubt, die Rettungsdienste 'Joe Reichmuth' und 'Feuerwehr Lauerz' sorgten um die Sicherheit.

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Hauptinitiant Franz Steinegger legte selbst bei den Vorarbeiten tüchtig Hand an. Aktuelle Eisdicke: 17 Zentimeter:

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Nachfolgende Bilder vermitteln einige Impressionen vom Event:

 

Die ersten Eispläuschler begeben sich auf den See...

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Für Speis und Trank war gesorgt.

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Schnell die passenden Schuhe aufsetzen - und schon gehts los!

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Und vorwärts gehts - auf welche Art auch immer!

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Nachmittags bescheinte die Sonne das natürliche Eisfeld:

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Nach dem Rundgang auf dem Eis gehörte eine Stärkung irgendwie dazu:

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Ausserhalb der markierten Fläche lauerten die Gefahren:

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Im 'Bote der Urschweiz' vom 30. Jänner wurde dem Event eine ganze Seite gewidmet:

In der Zentralschweiz am Sonntag wurde am 29.1.2017 folgender Videobeitrag publiziert:
http://www.luzernerzeitung.ch/storage/med/streamsets/2017/january/28/375946_lauerzersee_gefroren.mp4

 

Auch Tele1 hat in den Nachrichten darüber berichtet:

http://tele1.ch/DesktopModules/MyVideoPlayer/Player.aspx?id=27044|526&embedd=false&autoplay=true

 

Bereits einen Tag nach dem Grossanlass vom 28. Jänner 'kippte' das Wetter, es wurde wärmer. Die Morgenröte signalisierte den Wetterumschwung. Dennnoch wagten sich viele Menschen auf den zugefrorenen See - alle auf eigene Verantwortung!

   

 

Und mit dem Tauwetter, das ab Montag (30. Jänner) einsetzte, war das Betreten der Eisfläche definitiv Vergangenheit. Der 'Bote' erinnerte am 31.1.2017 über das letzte tragische Ereignis vor 52 Jahren:

 

 

 

 

   29.01.2017  "Es ist zum verrückt werden!"


Seit Jahren streiten sich die Parteien über die Erschliessungsfrage des Baugebietes ‘Seewen-Feld’

p. Obwohl das Stimmvolk in regelmässigen Abständen Ja zur Ueberbauung des grossen Gebietes zwischen Bahnhof-, Bienenheim- und Steinerstrasse (genannt ‘Seewen-Feld’) gesagt hat, sind noch immer keine Baumaschinen aufgefahren. Grund hierfür ist die Frage der Erschliessung. Mit der Einzonung des grossflächigen Gebietes wurde bestimmt, dass erst die Verkehrserschliessung sichergestellt werden muss. Heisst: die ‘Entleerung’ des neuen Quartiers muss nach Norden in die Steinerstrasse hin erfolgen. Und diese wiederum ‘muss’ an die Umfahrungsstrasse H8 angepasst werden. Dies soll nach Meinung der Planer mit einem grossen (jetzt aktuell zwei kleinen) Kreiseln erfolgen. (Siehe Dorfnews vom 23.2.2016). Doch gegen existiert Widerstand. Jetzt hat die Opposition gewaltigen juristischen Support erhalten. Das Verwaltungsgericht verlangt von der Bewilligungsinstanz zuerst eine Nutzungsplanung zu eben diesem Vollanschluss. Damit hat niemand gerechnet, schon gar nicht das kantonale Baudepartement.
Der jüngste Entscheid trifft vor allem die Eigentümer der grossen Parzellen, die schon viel Geld und Herzblut in die geplanten neuen Quartiere investiert haben. «Es ist zum verrückt werden!» meinte etwa Beat Föhn als einer der Betroffenen.

Der ‘Bote der Urschweiz’ berichtete am 27. und 28. Jänner 2017 ausführlich über die jüngste Entwicklung:

 

 

Bild: Knackpunkt Kreisel Steinerstrasse/H8. Bevor nicht dieses Nadelöhr entflochten wird, darf auf ‘Seewen-Feld’ nicht gebaut werden.

 

Siehe auch Dorfnews, 23.2.2016

 

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