22.09.2025 Ende der Badesaison, per 2026 neuen Betriebsleiter gesucht
Eine gute Saison, aber keinen Rekord aufgestellt
p. Schöner hätte der Saisonschluss nicht sein können!. Als es am Sonntagabend hiess: "Wir machen die Schotten dicht" und damit das Ende der Badesaison angesagt wurde, dann begann es pünktlich zum Herbstbeginn am 22. September zu regnen. Der Altweibersommer heizte die ganze Woche davor nochmals tüchtig ein, was exakt zum Saisonschluss wiederum einige hundert Badefreund/inn/e ans und teils ins Wasser lockte. Frequenzen-Fazit über den ganzen Sommer: es war ein durchschnittlicher Sommer. Wäre da der Monat Juli als Wermutstropfen nicht gewesen, hätte ein Rekordsommer drin gelegen... Doch der Monat Juli, der zufolge tagelangen Regens buchstäblich 'ins Wasser fiel' und einmal mehr die grosse Liegewiese des Badiareals unter Wasser setzte, der machte eben einen Strich durch die Rechnung. Die beiden Gastrochefs David Alahapperuma und Sandro Samson jedenfalls freut's, auch die nächste Saison in Seewen bestreiten zu dürfen. Ihre Betriebsgesellschaft ist nach wie vor mit der Gemeinde verbandelt. Diese aber ist schon wieder auf Personalsuche, wie einem Inserat (im 'Bote' vom 20.9.25) entnommen werden kann. Gesucht werden ein Betriebsleiter, ein Badmeister und Badeaufsichten (alle m oder w).
Die Badi-Beach, grad aktuell im Lichte eines wunderbaren Sonnenuntergangs:
hier haben es sich tausende Gäste über den ganzen Sommer 2025 gut gehen lassen.
Zwei Gastrovollprofis: David Alahapperuma und Sandro Samson. Zusammen mit
einem kompetenten Team liessen sie kaum Wünsche der vielen Gäste offen.
Früh genug kündigte die Gemeinde Schwyz als Eigentümerin der Seebner Badiden Saisonschluss an:
14.09.2025 80 Mio Franken für Infrastrukturbauten angestaut
Der Gemeidepräsident hält Ausschau auf zahlreiche Investitionsprojekte
p. Zeughausareal-Bebauung, neue Muotabrücke, neues Seebner Schulhaus für die Unterstufen - die Liste ist nicht abschliessend. In den letzten über zehn Jahren haben sich zahlreiche Investitionsvorhaben auf Schwyzer Gemeindegebiet angestaut. Dies hat den 'Bote der Urschweiz' bewogen, mit dem Gemeindepräsidenten Peppino Beffa, der lange Zeit auf dem 'Bogigenhof' in Seewen lebte und wirkte, ein grösseres Interview zu führen. Dabei schilderte er, weshalb viele Bauvorhaben noch nicht in Angriff genommen oder gar ausgeführt wurden. Interessant... Das Interview erschien am 6. September 2025:
Wohnen und Leben in Seewen - einem Teil der Gemeinde Schwyz - verlangt
eine anständige Infrastruktur, die ständig angepasst und erneuert werden will.
Allem voran gehört ein gutes Verkehrs- bzw. Strassennetz.
Seewen, am Fusse des Urmibergs und am südlichen Ufer des Lauerzersees
gelegen, ist als Wohn- und Arbeitsort beliebt.
Besonders auch der guten Verkehrslage wegen.
Seewen wächst immer stärker mit Schwyz zusammen.
Im Seewen-Feld wurden und werden hunderte Wohnungen hochgezogen...
Die Anbindung ans SBB-Netz Richtung Zug/Zürich ist für viele Pendler-/innen ein Segen.
Doch mehr Menschen ziehen Investitionen der öffentlichen Hand nach sich...
