03.07.2016 Wirtschaftsmeldungen (7/2016)
p. Folgende Meldungen sind aus dem Seebner Wirtschaftsleben zu vermelden:
- Sie gehört nach wie vor zu den grössten Arbeitgeberinnen in Seewen, die Firma Folex/Celfa an der Bahnhofstrasse. Das soll so bleiben, lässt die Besitzerfamilie verlauten. Aufhorchen liess, dass der CEO der Firma, Adrian Meile, das Unternehmen vor wenigen Tagen verliess bzw. verlassen musste. Das wusste der ‚Bote‘ zu berichten:
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(Quelle: ‚Bote‘ vom 25.6.2016)
www.folex.ch
- Projektänderung: das Haus ‚Sonnenberg‘, in welchem bis Ende September letzten Jahres gewirtet wurde, wird in ein Wohnhaus umgebaut (Dorfnews vom 29.9.2015 und 21.8.2014). Nun werden die Baupläne leicht angepasst, wie u.a. dem kantonalen Amtsblatt und dem ‚Bote‘ vom 24.6.16 zu entnehmen war:
(Quelle: ‚Bote‘ vom 24.6.2016) |
Werden erneut überarbeitet: die Pläne zum Umbau des Haues ‚Sonnenberg‘ oberhalb des Weilers ‚Kaltbach‘. |
- Seit bald 10 Jahren wehren sich Anwohner/innen der Seewernstrasse gegen den Bau einer Aldi-Filiale ausgangs Seewen Richtung Ingenbohl. Ihre Hauptbefürchtung: eine massive Zunahme der Verkehrsfrequenzen auf der schmalen Strasse durch Unterseewen. Jetzt hat das Bundesgericht der Aldi-Gruppe in einem Punkt Recht gesprochen: die Strasse genüge den Anforderungen als ‚hinreichende Erschliessung‘. Jetzt muss das Schwyzer Verwaltungsgericht den Fall neu beurteilen. Fortsetzung folgt.
01.07.2016 Stresstest für Oberseebner Strassen wegen Belagseinbau in Unterseewen
Alle Leitungen wurden letztes Jahr ersetzt bzw. neu eingebaut, nun folgt der Einbau eines neuen Deckbelages
p. Trockene Witterung vorausgesetzt wird ab 5. Juli in Unterseewen auf der Seewern- und später auch auf der Badstrasse ein neuer Deckbelag eingebaut. Dies rund ein Jahr nach Einbau bzw. Ersatz neuer bzw. bisheriger Leitungen der Dorfgenossenschaft Schwyz, der Erdgas Innerschwyz AG sowie der Gemeinde Schwyz (Siehe Dorfnews vom 7.7.2015). Vor wenigen Tagen hat das zuständige Ingenieurbüro Bigler AG aus Schwyz mit einem Zirkulationsschreiben die Bevölkerung von Unterseewen über das Vorhaben informiert (Siehe nachstehend). Durch ein ausgeklügeltes Sperrregime sind die Durchfahrten für Rettungskräfte jedoch jederzeit gewährleistet, für den Individualverkehr hingegen gilt ein absolutes Fahrverbot. Heisst, dass der gesamte Verkehr ins und aus dem Gebiet ‚16ni‘ bzw. Richtung Ingenbohl via Oberseewen umgeleitet wird. Das wird zwangsläufig zu weiteren Verkehrsbehinderungen im nördlichen Dorfteil führen – ausgerechnet zu einer Zeit, in der auch der grosse Viadukt im ‚16ni‘ totalgesperrt ist.
Gute Witterung vorausgesetzt, rechnet die Baufirma mit einer Verkehrseinschränkung in Unterseewen von wenigen Tagen.
Nachstehend die Infos aus dem zuständigen Ingenieurbüro:
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Auch im 'Bote' vom 2. Juli 2016 wurde über die anstehende Strassensperrungen berichtet: