16.10.2023 Wer sah das Sommerwetter 2023 richtig voraus?
Herbstversammlung des Meteorologischen Vereins Innerschwyz am Freitag in Rothenthurm
p. Nach einem lange dauernden nassen Frühling kam er dann doch noch, der Sommer 2023. Viele glaubten bereits nicht mehr an ihn, aber sein Eintreffen erfreute dann doch landauf landab gross und klein! Ob jemand erahnte, dass ein Prachtsommer folgen würde? Könnte sein. Jedenfalls wird am kommenden Freitag, 20. Oktober 2023, ausgiebig über das vergangene Wetterhalbjahr diskutiert. Anlass dazu gibt die ordentliche Herbstversammlung des Meteorologischen Vereins Innerschwyz, zu welcher der Vorstand alle über 4500 Vereinsmitglieder einlädt. Die Versammlung findet in der Markthalle (Viehvermarktungshalle) in Biberegg bei Rothenthurm statt. Nicht nur Insider erwarten mit Spannung, welcher der sechs Wetterschmöcker die Wetterentwicklung der vergangenen sechs Monate korrekt voraussagte. Dem besten Wetter-Prognostiker winken viel Ehre und ein hübscher Wanderpreis. Im Anschluss an die Siegerehrung werden die Propheten ihre Wetterprognosen für die kommenden sechs Monate abgegeben. In der aktuellen Woche bis zur Versammlung am Freitag ziehen die sechs Protagonisten ihre ‚Betriebsferien‘ ein, was bedeutet, dass für genannte Woche keine Prognosen herausgegeben wurden…
Die Versammlung am Freitag in Rothenthurm beginnt pünktlich um 20 Uhr, erwartet werden dazu wiederum mehrere hundert Teilnehmer/innen. Ein frühzeitiges Eintreffen lohnt sich. Wie gewohnt wird ein Rahmenprogramm den mehrstündigen Anlass abrunden. Die Vereinsverantwortlichen bitten die Vereinsmitglieder, Fahrergemeinschaften zu bilden.
Infos auch unter www.wetterschmoecker.ch.
Bildlegende:
Blick von der 'Bernerhöhe' über den Sägel und Lauerzersee zu den beiden Mythen:
lange wartete die Bevölkerung auf schönes Sommerwetter, bis der Sommer mit
'voller Wucht' eintraf und überauslange anhielt. Jetzt erst färbt sich das Laub und
bedeckt die Böden. Am kommenden Freitagabend ziehen die
Innerschwyzer ‚Wetterschmöcker‘ Bilanz über ihre Prognosen.
Foto: Peter Rickenbacher