11.03.2017 Nach den Stürmen kam das Wasser
Der Wetterumschlag mit heftigen Niederschlägen führte da und dort zu erneuen Ueberschwemmungen
p. Es war absehbar: erst war es der Föhn, dann der Westwind – und dann Dauerregen! Dieser führte dazu, dass der Lauerzersee schnell anschwoll und aus seinem Bett trat. Im Gefolge führte auch der Abfluss – die Seewern – sehr viel Wasser. Und wie immer löste diese Konstellation bei den Betroffenen einmal mehr Kopfschütteln aus. Denn würde sich das ‘offizielle Schwyz’ nicht schwertun mit einer Lösungsfindung, hätten die Anwohner an die Gewässer rund um den Binnensee und entlang seines Abflusses immer trockene Füsse… Seit dem 11. April 2006 liegt ein ausführungsreifes Projekt vor, das die Menschen vor Hochwassergefahren schützen würde. Doch mit immer gleichen Floskeln wird die Idee flach gehalten. Denn sie ist nicht ganz gratis zu haben…
Der ‘Bote der Urschweiz’ hat nach den jüngsten heftigen Niederschlägen wieder einmal nachgeforscht und nach dem Stand der ‘Idee Hochwasserschutz’ gefragt:
(Siehe auch Dorfnews vom 14.12.2016!)
(Quelle: ‘Bote’ vom 11.3.2017)
Nachstehende Bilder vermitteln einige Impressionen von den jüngsten Wassermengen auf Seebner Hoheitsgebiet: