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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

Öffnungszeiten       +41 (0)41 810 13 48

 

   05.09.2018  Im Lauerzersee werden die Fischbestände erhoben


Grosse Aufregung unter den Fischern, da mit – sonst verbotenen – Netzen die Fische gefangen werden

p. Erstmals in der Geschichte werden im Lauerzersee grossflächige Fischzählungen durchgeführt. Auftraggeber ist der Bund, der Kanton führt den ‘Befehl von Bern’ aus. Damit begonnen wurde am Montag, 3. September. Die ‘Fischvolkzählung’ dauert noch bis Donnerstag, 6. September 2018. Ziel der ‘Uebung’ ist ein flächendeckender Raster über die Fischbestände in allen Schweizer Seen.

Der ‘Bote der Urschweiz’ begleitete am 4. September das Tun der Fachleute und berichtete am 5. September darüber. Hinter vorgehaltener Hand hingegen wird viel Kritik laut, weil nach dem Hitzesommer 2018 die Fische stark gestresst sind und nun die Restpopulationen (viele Fische starben aufgrund der hohen Wassertemperaturen!) kläglich in den feinmaschigen Netzten zugrunde gehen…

Nachstehend die Meldungen zur ‘Fischzählung’ aus dem ‘Bote’:

 

 

«Zum völlig falschen Zeitpunkt, die Fischbestandsaufnahme!» meinen viele Fischer!
Nach dem Stress-Sommer nun nochmals Stress für die Fische im Lauerzersee
durch die Erhebung der Bestände.

In einem Video-Beitrag wurde über die Fischzählung im Lauerzersee wie folgt berichtet:

https://www.blick.ch/news/schweiz/testfaenge-im-lauerzersee-mit-dieser-methode-erkennt-man-den-zustand-eines-sees-id8825480.html

 

   02.09.2018  'Alt' erscheint bald wieder in neuem Glanz


Die beiden historischen Seebner Gebäude ‘Traube’ und ‘Hirschen’ sind zurzeit noch eingerüstet

p. Seewens (bauliche) Erneuerung geht unmittelbar weiter. Immer mehr Grünflächen verschwinden und werden überbaut, und immer öfters werden Altbauten durch neue Häuser ersetzt. Doch da gibt es noch Liegenschaftseigentümer, die Sorge zu Althergebrachtem tragen – wenn auch aus der Not. Denn im Dorf am Urmiberg stehen noch ein paar bauliche Zeitzeugen, die nicht abgebrochen werden dürfen (KIGBO-Objekte). Zwei von denen werden zurzeit saniert bzw. restauriert. Es sind dies die beiden monumentalen Häuser ‘Traube’ nördlich der Alten Kapelle an der Bienenheimstrasse sowie das Haus ‘Bättig/Hirschen’ östlich des Gasthauses ‘Kreuz’. Das Haus in Oberseewen wurde gleich nach 1600 gebaut (Baudatum 1602), jenes neben der Seewern im Jahre 1622, wie Bauuntersuchungen ergaben. Was die beiden Häuser ebenfalls verbindet: beide wurden eine Zeit lang als Wirtshäuser bewirtschaftet. Die ‘Traube’ bis ca. 1927, der ‘Hirschen’ als ‘Pintenwirtschaft’ bis ca. 1900. Sofern es die Witterung zulässt, werden beide Häuser noch vor Beginn des Winters 2018/19 wieder ausgerüstet. Zweifelsohne kann jetzt schon festgestellt werden: trotz ihrer 400 Jahre Lebensdauer können sie jederzeit mit postmodernen Neubauten mithalten, was die Aesthetik betrifft.

Zwei monumentale Zeitzeugen von Seewen:
die ‘Traube’ in Oberseewen und das Haus ‘Bättig/Hirschen’.
Bei beiden wird zurzeit die Fassade restauriert.

Bilder: Peter Rickenbacher

 

 

Gasthaus zum weissen Kreuz
Postfach 159
Seewernstrasse 12
6423 Seewen (SZ)
041 810 13 48

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