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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

Öffnungszeiten       +41 (0)41 810 13 48

 

   30.06.2016  Stadion ‚Zingel‘ erhält neuen Schutzanstrich


20 Jahre nach Inbetriebnahme wird die Aussenfassade neu gestrichen

p. Es fällt unweigerlich jedem auf, der via Auto- oder Eisenbahn aus westlicher Richtung nach Seewen fährt: das Stadion ‚Zingel‘ der Kunsteisbahn Zingel AG. Als Holzkonstruktion im Gefolge einer Zeltkonstruktion im Jahre 1996 erbaut und 1997 neu in Betrieb genommen prägt der Bau das westliche Dorfbild von Seewen. Vor zehn Jahren letztmals teilerneuert erfährt das ‚Stadion‘ momentan ein ‚Facelifting‘. Um die Schutzfunktion aufrecht zu erhalten wird der Anstrich der Holzfassade aufgefrischt bzw. erneuert. Hierzu wird zuerst die alte Farbe abgetragen, was seit einigen Tagen der Fall ist. Dann erfolgt eine neue Grundierung. Und anschliessend wird das ganze Gebäude zweimal neu gestrichen in den bisherigen Farben blau/weiss. Den Arbeitern beratend zur Seite steht dabei die Erbauerfirma des Stadions, die Firma Strüby Holzbau AG, die wenige Meter neben dem Stadion zuhause ist. Insgesamt werde der Neuanstrich um die 15- bis 20-tausend Franken kosten, wusste Betriebsleiter Franz Horat auf Anfrage. Sofern es die Witterung zulässt, wird die optische Aufwertung des Stadions in Kürze abgeschlossen werden können.

Foto/s: Peter Rickenbacher

   29.06.2016  Regierung will direkt mit ‚Bern‘ diskutieren


Die Schwyzer Kantonsregierung will das Asylzentrum verhindern, weil es die Umsetzung des ‚Entwicklungsgebietes Urmibergachse‘ hindert

p. Während auf der Bauverwaltung der Gemeinde Schwyz die Baupläne zur Realisierung eines Ausschaffungszentrums für abgewiesene Asylsuchende öffentlich aufliegen (Siehe Dorfnews vom 20.6.2016), poltert die Schwyzer Regierung. Sie hat einen Brief in die Bundeshauptstadt geschickt, in welchem eine Aussprache zwischen dem Bundesrat und der Schwyzer Kantonsregierung verlangt wird. Thema: der arrogante Vorgehen des SEM, des Staatssekretariates für Migration. Dies wusste der ‚Bote der Urschweiz‘ der Leserschaft in seiner Ausgabe vom 29.6.2016 zu berichten:




Fortsetzung folgt.


Gewitterwolken über dem Schwyzerland: Die Regierung und der Schwyzer Gemeinderat haben das Heu zurzeit überhaupt nicht auf der gleichen Bühne. Die eine Partei ist gegen, die andere für ein Bundes-Ausschaffungszentrum für abgewiesene Asylsuchende. Fragwürdig ist dabei die Rolle des Staatssekretariates für Migration, SEM.

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